RANG&NAMEN Magazin

GEGEN DAS VERSCHWINDEN VON ARBEITEN

 Es wurden wieder Schubladen durchstöbert und Abgelegtes, Unfertiges und Vergessenes ans Licht geholt. Über die Grenzen Weimars hinweg, präsentiert das Magazin nunmehr Künstler aus ganz Deutschland sowie Lyon und Zürich. Details: 17 x 22,5cm, 128 Seiten, 4C +Pantone Metallic, handlich, Fadenheftung, PVC-Umschlag, Auflage: 750

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 Gezeigt werden Schubladenarbeiten aus verschiedenen Bereichen und von unterschiedlichsten Orten der Welt, z.B.: Reiseskizzen aus japanischen Badeanstalten, Fotoserien aus Palästina, Georgien und Leipzig, Illustrationen aus Berlin und Hamburg, Malerei aus Zürich oder auch cyanographische Collagen aus Lyon. Auch die in dieser Ausgabe verwendeten Schriften stammen diesmal aus der Schublade – »26plus-zeichen.de« hat dafür ihre typografische Schatzkiste freier und studentischer Schriftenentwürfe geöffnet.

 Begleitet wird auch diese Ausgabe von einer kleinen Ausstellungsreihe, welche die abgebildeten Arbeiten an ausgewählten Orten (bis dato Weimar, Berlin, Leipzig, Hamburg) präsentiert.

 MIT: Anne Baier, Manuel Birnbacher, Sylvain Cotte, André Deloar, Raha Emami Khansari, Julia Klenk, Lena König, Thomas Prochnow, Sylvie ringer, Jan-Robert Dünnweller, Jakob Runge, Moritz Esser, Claudia Herrmann, Sarah Heuer, Jakob Hoff, Frank Höhne, Falk Schwalbe, Elena Schädel, Maria Sturm, Christoph Vieweg, Louis Volkmann, Kati Werkmeister, Franziska Junge, 26plus-zeichen.de